„Mondscheinmund“ – worum geht’s?

 

Meine Hauptfigur ist Marlene Stern, eine Weise, die ihre Eltern und ihren Zwillingsbruder bei einem schlimmen Autounfall verloren hat, diesen Unfall aber überlebte. Sie wohnt bei ihrer etwas verrückten Oma in einer Altstadtwohnung aus dem 17. Jahrhundert.

 

Lene ist liebenswürdig, ein bißchen crazy, liebt Hüte und Röcke, kommt immer zu spät, vergisst andauernd Sachen, fährt nur Fahrrad, übertritt ganz gern mal das eine oder andere Gesetz und ist ausgerechnet mit einem Polizisten zusammen, der unglaublich gut im Bett ist, den sie aber eigentlich nicht liebt.

 

Doch dann will das Schicksal es so, dass sie ausgerechnet Philipp von Westphal interviewen soll, den Umweltingenieur, der gerne Klettern geht und die Natur liebt, und der in Augsburgs Norden das erste große Windrad baut.

Beide wissen nicht, was aus dem jeweils anderen geworden ist, bis sie unerwartet auf einander treffen.

Blöderweise waren Pip und Lene vor dem Unfall ein Paar und für einander die erste große Liebe...